Nach fünf Jahren endet das Modellprojekt „Bildungs_lücken schließen – Aufbau, Qualifizierung und Stärkung queerer Bildungsprojekte in strukturschwachen Regionen bundesweit“ zum 31. Dezember 2024. Der Ergebnisbericht gibt einen ausführlichen Überblick über die umgesetzten Maßnahmen und Aktivitäten im gesamten Förderzeitraum (01.01.2020 bis 31.12.2024).
Seit 2020 arbeitet das Modellprojekt „Bildungs_lücken schließen“ daran, queere Bildungsarbeit in Deutschland mit verschiedenen Angeboten nachhaltig zu stärken. Das hauptamtliche Team hat seitdem eine Menge auf den Weg gebracht und dabei stets die Bedarfe der Zielgruppe, den mehr als 1.000 Engagierten in queeren Bildungsprojekten deutschlandweit, im Blick behalten. Stolz blicken wir auf turbulente, intensive und bereichernde Jahre zurück.
Vom Kick-Off mitten in der Pandemie über Grundqualifizierungs-Schulungen, Methodenpool, Fachfortbildungen, Bundesvernetzungstreffen, Online-Austauschreihe und erarbeitete Bildungsmaterialien: Was wir als bundesweites Netzwerk gemeinsam erreicht haben, kann sich sehen lassen!
Und das sind nur einige Beispiele für all das, was seit 2020 umgesetzt wurde. Der Ergebnisbericht zum Modellprojekt gibt auf 17 Seiten einen Überblick über eine Auswahl der zentralen Angebote und Aktivitäten im gesamten Projektzeitraum von insgesamt fünf Jahren.
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Das gesamte Team von Queere Bildung e. V. bedankt sich von Herzen bei allen, die in den vergangenen Jahren an den zahlreichen Veranstaltungen teilgenommen, sich in ehrenamtlichen Arbeitsgruppen engagiert, an Befragungen beteiligt, Feedback und Impulse gegeben haben. Danke an alle Engagierten in der queeren Bildungsarbeit, Freund_innen, Unterstützer_innen und Wegbegleiter_innen.
Es war uns eine Freude, mit euch gemeinsam daran zu arbeiten, bestehende „Bildungs_lücken“ bundesweit zu schließen und die lsbtiaq+ Bildungsarbeit mit unseren Angeboten deutschlandweit zu stärken.
Das Modellprojekt „Bildungs_lücken schließen – Aufbau, Qualifizierung und Stärkung queerer Bildungsprojekte in strukturschwachen Regionen bundesweit“ wurde von 2020 bis 2024 im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
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