AG-Treffen Methodenpool – Thema: Website

Methoden sind für die erfolgreiche Umsetzung queerer Bildungsarbeit essenziell; jedoch sind aktuell Methoden zumeist nur lokal zugänglich. Daher möchten wir geeignete Methoden der queeren Bildungsarbeit bundesweit für die bei Queere Bildung e. V. vernetzten Projekte in einem digitalen Methodenpool verfügbar machen.

Der digitale Methodenpool

• macht erprobte Methoden der queeren Bildungsarbeit bundesweit zugänglich.
• unterstützt die zielgruppengerechte Vorbereitung und Durchführung von queeren Bildungsangeboten.
• ermöglicht bundesweiten Austausch über Methoden der queeren Bildungsarbeit.
• fördert die Qualifizierung und Professionalisierung queerer Bildungsarbeit.
• erleichtert den Zugang zu Methoden für neue Initiativen und Projekte der queeren Bildungsarbeit.

Mehr zum digitalen Methodenpool.

AG Methodenpool

Bei allen Schritten, die Queere Bildung e. V. bei der Umsetzung des digitalen Methodenpools geht, ist es wichtig, Räume für Ideen, Anregungen, Feedback und Kritik zu schaffen. So kann ein Methodenpool entstehen, der den Bedarfen queerer Bildungsprojekte entspricht und diese bei der Umsetzung queerer Bildungsangebote unterstützt.

In dieser Sitzung der AG Methodenpool wird die Website des digitalen Methodenpools vorgestellt und ausgewählte Funktionen getestet. Ziel ist es die Funktionalität des digitialen Methodenpools zu prüfen und Raum für Anpassungsvorschläge zu gehen.

Anmeldung

Bitte meldet euch bis zum 30.10.2023 per Online-Anmeldeformular an.

Den Link zum Online-Anmeldeformular haben alle im Bundesnetzwerk aktiven queeren Bildungsprojekte per E-Mail an ihre bei Queere Bildung e. V. hinterlegte Kontaktadresse erhalten – wendet euch dazu ggf. an eure lokale Teamkoordination.

Der digitale Methodenpool ist ein Angebot des Modellprojekts „Bildungs_lücken schließen – Aufbau, Qualifizierung und Stärkung queerer Bildungsprojekte in strukturschwachen Regionen bundesweit“ und wird im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie von der Heidehof Stiftung gefördert.