ist hauptberuflich Lehrkraft an einer Grundschule in Niedersachsen. Mit queerer Bildungsarbeit hat sie 2013 als Teamer_in in dem Projekt SCHLAU Oldenburg begonnen und ist dort heute noch aktiv, insbesondere im Bereich der Fach- und Lehrkräftefortbildung. Seit 2017 gehört sie dem Vorstand des Landesverbandes SCHLAU Niedersachsen an und führt dort gemeinsam mit einem Team die Grundqualifizierungsschulung für neue Teamer_innen durch. Franziska ist auf Landesebene im AK queer der GEW Niedersachsen aktiv und hat bei der Entwicklung und Entstehung des Projekts „Schule der Vielfalt* Niedersachsen“ mitgewirkt. Außerhalb der Bildungsarbeit engagiert sie sich im Queeren Netzwerk Niedersachsen als Vorstandsmitglied. Franziska ist seit 2020 im Vorstand des Bundesverband Queere Bildung e.V. Für sie ist es von großer Bedeutung, dass in Schule auf verschiedenste Weise ein Bewusstsein für die Lebenswirklichkeit queerer Menschen und insbesondere queerer Jugendlicher geschaffen wird, um das Miteinander wertschätzend und akzeptierend zu gestalten. Deshalb setzt sich Franziska dafür ein, dass ein flächendeckendes Angebot und eine strukturelle Verankerung von Schulworkshops für Schüler_innen und Fortbildungen für Lehrkräfte geschaffen und ausgebaut werden.
Pronomen: sie
ist seit 2020 Mitglied des Bundesvorstandes von Queere Bildung. Für Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt setzt er sich seit 2018 als Teamer im Bildungsprojekt des RosaLinde Leipzig e.V. ein. Seit 2022 ist er Mitglied des Bundesausschusses Queer der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Er studiert Bildungswissenschaften, Geschichte und Französistik an der Universität Leipzig.
Pronomen: er
ist Bildungswissenschaftler*in und arbeitet und forscht in Hamburg zu Fragen von Bildungsausschlüssen und zu Machtverhältnissen in der Gesundheitsbildung. Lisanne promovierte aus queer-feministischer Perspektive über Machtmechanismen in Bildungserwartungen und -zuschreibungen. Lisanne arbeitet seit 2012 in verschiedenen lokalen Aufklärungsprojekten in Bonn, Bamberg und Hamburg und ist seit 2020 Mitglied im Vorstand des Bundesverbands Queere Bildung. Bei Queere Bildung engagiert sie sich aus der Überzeugung, dass Antidiskriminierungsarbeit notwendig ist, um Schulen und Lernräume sicherer zu gestalten und um die vielfältige ehrenamtliche Arbeit in den Aufklärungsprojekten zu unterstützen.
Pronomen: sie/keine
(M.A. Gender Studies) ist seit 2018 im Vorstand des Bundesverbands aktiv. Zuvor war sie Teil des Teams von SCHLAU Bielefeld. Rebecca engagiert sich in der queeren Bildungsarbeit, weil sie davon überzeugt ist, dass wir alle es verdienen, in einer Gesellschaft zu leben, in der queere Geschichten erzählt und gehört werden. Sie lebt in Bonn und ist Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit im Queeren Netzwerk NRW. Für Queere Bildung ist sie Teil des Fachbeirats der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld und im AK Schulische Bildung des Paritätischen Gesamtverbandes.
Pronomen: sie
(M.A. Geschlechterforschung) ist seit 2021 Vorstandsmitglied beim Bundesverband Queere Bildung. Lisa war zunächst als ehrenamtliche Teamer_in in der queeren Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit aktiv und leitet und koordiniert inzwischen ein Mitgliedsprojekt des Bundesverbands. Lisa engagiert sich im Bundesverband, da die Vernetzung und der Austausch der Bildungsprojekte für sie eine wichtige Möglichkeit bietet sich gegenseitig zu stärken.
Pronomen: sie
Seit März 2022 arbeitet Sophia beim Bundesverband Queere Bildung e. V. als pädagogische Fachkraft im Modellprojekt „Bildungs_lücken schließen“ und ist dort in enger Zusammenarbeit mit der Bundesprojektkoordination und dem Vorstand unter anderem für die Bereiche Grundqualifizierung, Jugendschutz und den Aufbau eines Methodenpools zuständig. Im Master Gender und Queer Studies an der Universität zu Köln hat sich Sophia neben vergeschlechtlichtem Wissen und Bildung mit queer(end)en Forschungsprojekten zu Elternschaft auseinander gesetzt. Seit 2018 engagiert sich Sophia ehrenamtlich als Teamer*in bei SCHLAU Köln e. V.
Pronomen: keine
Seit August 2024 ist Silke als Projektkoordination für „Prävention queersensibel denken“ tätig. Silke ist hier u.a. zuständig für die Erstellung von Schulungskonzepten und -materialien, den Finanzüberblick sowie für die Kooperationen mit anderen Akteur*innen im Bereich Schutz und Prävention. Silke hat im Master Bildungstheorie und Gesellschaftsanalyse studiert und sich dort viel mit queeren Biographien und dem Sprechen über diese beschäftigt. Diese Auseinandersetzung knüpft an Silkes Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit an, wo Silke vier Jahre bei SCHLAU Köln ehrenamtlich aktiv und darüber hinaus seit 2016 freiberuflich unterwegs ist.
Pronomen: keine
Bundesverband Queere Bildung e.V.
Gertrudenstraße 9
50667 Köln